Imagefilm: Die Bielefeld-Trilogie

Imagefilm Bielefeld
Die Bielefelder Wirtschaft boomt. Unser neuer Imagefilm für die Kampagne „Das kommt aus Bielefeld“ bringt dies zum Ausdruck. Es ist unser dritter Film in der Reihe.

Dr. Oetker, Seidensticker, Böllhoff – Bielefelder Unternehmen sind nicht nur deutschlandweit, sondern in der ganzen Welt bekannt. Dennoch haben viele Bielefeld als attraktiven Wirtschaftsstandort nicht unbedingt sofort auf dem Schirm. Um der innovativen Bielefelder Wirtschaftsszene zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen, produzieren wir seit mehreren Jahren für die Wirtschaftsförderungskampagne Das kommt aus Bielefeld Videomaterial aller Art. Dazu gehören jährliche Imagefilme. Nun wurde der Dritte in der Reihe veröffentlicht.

Portrait einer Innovationsstadt

Nach dem träumerisch-romantischen Film aus dem Vorjahr, in dem der Bielefelder Poetry Slammer Kolja Fach, von der Liebe zu seiner Stadt erzählt, wollten wir dieses Jahr etwas kreieren, das noch spezifischer auf Bielefeld als Wirtschaftsstandort einzahlt. Entstanden ist ein Film mit einer hohen audiovisuellen Taktung und mit schnellen intelligenten Schnitten. Wir erzählen darin die Geschichte der Bielefelder Wirtschaft und zeichnen ein Portrait einer Innovationsstadt. Er spricht nicht diejenigen an, die Bielefeld bereits lieben, sondern jene, die sich noch verlieben können – mit dem Versprechen: „Das hier ist der Ort, an dem Ihr Eure Ideen verwirklichen könnt.” Der Film wurde auf der Website und auf den Social-Media-Kanälen der Kampagne „Das kommt aus Bielefeld“ veröffentlicht und erreichte innerhalb kürzester Zeit über 150.000 Klicks.

Die Imagefilm-Trilogie

Für den Clip aus dem Vorjahr haben wir mit dem Poetry Slammer Kolja Fach zusammengearbeitet, der aus Bielefeld stammt. Extra für den Clip hat er einen Slam-Text geschrieben, mit dem der Film unterlegt wurde. Unser allererster Clip für Das kommt auf Bielefeld, setzte auf imposante Drohnen-Aufnahmen, die die Schönheit der Stadt mitsamt ihren Sehenswürdigkeiten zur Geltung bringen. Auch dieser Film wurde im Netz zum Viral-Hit und wurde über 200.000 Mal geklickt.

 

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